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Tod

Der Tod bedeutet, dass ein Körper nicht mehr funktioniert, und zwar so, dass man das nicht mehr rückgängig machen kann. Alle Lebewesen müssen einmal sterben. Das Sterben ist der Übergang vom Leben zum Tod. Mit „Tod“ kann das Sterben gemeint sein, und zwar der Zeitpunkt, ab dem man tot ist. Der Tod ist aber auch ein Zustand. Der Übergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt, der eingetretene Tod auch Exitus letalis. Die griechische Bezeichnung lautet thánatos, die lateinische mors. Der Hirntod ist nach weltweit anerkanntem naturwissenschaftlich-medizinischem Erkenntnisstand ein sicheres Todeszeichen des Menschen.

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Angst

Angst kommt vom lateinischen „angor“ her, welches mit Beklemmung, Angst oder Unruhe, übersetzt wird. Angst ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Gefühlsregungen, deren Gemeinsamkeit auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruht. Die Angst ist uns angeboren. Sie begleitet uns durch das Leben und schützt uns in gefährlichen Situationen. Angst ist eines der menschlichen Grundgefühle, zu denen auch Traurigkeit, Wut und Freude gehören. Sie ist evolutionär bedingt und soll helfen, uns vor Gefahren zu schützen. Eigentlich ist Angst ein gutes Gefühl. Das Gefühl gehört zum Menschsein. Angst warnt und beschützt uns

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Fieber

Fieber ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Abwehrmechanismus des Immunsystems. Fieber, auch Pyrexie genannt, ist eine angeborene Reaktion des Immunsystems auf Erreger. Fieber ist eine Antwort des Körpers auf eine Krankheit. Durch die Erhöhung der Körperkerntemperatur sollen Viren, Bakterien oder andere, als fremd erkannte, Stoffe abgewehrt werden, denn bei einer erhöhten Temperatur können sich Bakterien und Viren schwerer vermehren. Fieber ist eine erhöhte Körpertemperatur (> 37,8° C oral oder > 38,2° C rektal) oder einfach eine Erhöhung der

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Sucht

Sucht ist eine Krankheit, die jeden Menschen treffen kann. Sucht ist ,auch wenn manche Außenstehende das meinen, keine Willensschwäche oder Charakterschwäche, sondern eine chronische psychische Erkrankung, die jeden treffen kann. Die Krankheit entsteht durch ein Zusammenwirken verschiedener biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren auf unsere Gesundheit. Ein biologischer Faktor kann etwa eine erbliche Vorbelastung sein. Zu den psychologischen Faktoren zählt unter anderem der Belohnungseffekt. Auch soziale Faktoren können in eine Sucht

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Migräne

Migräne ist eine häufige, belastende, unterdiagnostizierte, untertherapierte, chronisch rezidivierende Krankheit, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Die höchste Prävalenz besteht zwischen dem 20. und dem 50. Lebensjahr. Migräne ist eine häufige neurologische Erkrankung und zeigt sich in anfallsartigen, unregelmäßig wiederkehrenden Kopfschmerzen ausgelöst durch sogenannte Schlüsselreize, zu denen Stress, Umweltfaktoren, Ernährungsgewohnheiten, Wetterlagen und Hormonveränderungen gehören. Die Migräne kann in unterschiedlichen

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