Glücklich machen uns Katzen, weil sie ideale Mitbewohner sind. Katzen sind sehr sensible Tiere und haben ein gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Sie sind pflegeleicht und anpassungsfähig. Sie brauchen keine Gassigänge und lieben eine gepflegte Siesta genauso wie wir Zweibeiner. Eine entspannt schnurrende Katze ist für viele Menschen ein Inbegriff für häuslichen Frieden, Harmonie und Behaglichkeit. Kinder, die mit Katzen aufwachsen dürfen, werden seltener krank und leiden nicht so oft an Allergien. Katzen senken den den Stresspegel ihrer Besitzer. Katzen sind Balsam für die Seele und wer eine Katze hat,
Der Tod bedeutet, dass ein Körper nicht mehr funktioniert, und zwar so, dass man das nicht mehr rückgängig machen kann. Alle Lebewesen müssen einmal sterben. Das Sterben ist der Übergang vom Leben zum Tod. Mit „Tod“ kann das Sterben gemeint sein, und zwar der Zeitpunkt, ab dem man tot ist. Der Tod ist aber auch ein Zustand. Der Übergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt, der eingetretene Tod auch Exitus letalis. Die griechische Bezeichnung lautet thánatos, die lateinische mors. Der Hirntod ist nach weltweit anerkanntem naturwissenschaftlich-medizinischem Erkenntnisstand ein sicheres Todeszeichen des Menschen.
Angst kommt vom lateinischen „angor“ her, welches mit Beklemmung, Angst oder Unruhe, übersetzt wird. Angst ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Gefühlsregungen, deren Gemeinsamkeit auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruht. Die Angst ist uns angeboren. Sie begleitet uns durch das Leben und schützt uns in gefährlichen Situationen. Angst ist eines der menschlichen Grundgefühle, zu denen auch Traurigkeit, Wut und Freude gehören. Sie ist evolutionär bedingt und soll helfen, uns vor Gefahren zu schützen. Eigentlich ist Angst ein gutes Gefühl. Das Gefühl gehört zum Menschsein. Angst warnt und beschützt uns