PRÄVENTION UND FRÜHERKENNUNG VON FUSSBESCHWERDEN
PRÄVENTION UND FRÜHERKENNUNG VON FUSSBESCHWERDEN
Glücklich machen uns Katzen, weil sie ideale Mitbewohner sind. Katzen sind sehr sensible Tiere und haben ein gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Sie sind pflegeleicht und anpassungsfähig. Sie brauchen keine Gassigänge und lieben eine gepflegte Siesta genauso wie wir Zweibeiner. Eine entspannt schnurrende Katze ist für viele Menschen ein Inbegriff für häuslichen Frieden, Harmonie und Behaglichkeit. Kinder, die mit Katzen aufwachsen dürfen, werden seltener krank und leiden nicht so oft an Allergien. Katzen senken den den Stresspegel ihrer Besitzer. Katzen sind Balsam für die Seele und wer eine Katze hat,
Neben der körperlichen Gesundheit fördern Hunde auch das seelische Wohlbefinden. Als mögliche Gründe für diese positive Entwicklung werden körperliche Aktivität und geringere soziale Isolation genannt. Durch die Haltung eines Hundes ist der Besitzer quasi gezwungen, sich zu bewegen, um auch dem Tier den nötigen Auslauf zu gewähren. Der Kontakt mit Hunden mindert Stress, beruhigt und kann zur Regeneration beitragen. Ein Hund ist nicht nur ein guter Kumpel. Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen: Kinder, die mit Hunden aufwachsen, haben ein stärkeres Immunsystem und entwickeln eine höhere soziale
Angst kommt vom lateinischen „angor“ her, welches mit Beklemmung, Angst oder Unruhe, übersetzt wird. Angst ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Gefühlsregungen, deren Gemeinsamkeit auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruht. Die Angst ist uns angeboren. Sie begleitet uns durch das Leben und schützt uns in gefährlichen Situationen. Angst ist eines der menschlichen Grundgefühle, zu denen auch Traurigkeit, Wut und Freude gehören. Sie ist evolutionär bedingt und soll helfen, uns vor Gefahren zu schützen. Eigentlich ist Angst ein gutes Gefühl. Das Gefühl gehört zum Menschsein. Angst warnt und beschützt uns
Sucht ist eine Krankheit, die jeden Menschen treffen kann. Sucht ist ,auch wenn manche Außenstehende das meinen, keine Willensschwäche oder Charakterschwäche, sondern eine chronische psychische Erkrankung, die jeden treffen kann. Die Krankheit entsteht durch ein Zusammenwirken verschiedener biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren auf unsere Gesundheit. Ein biologischer Faktor kann etwa eine erbliche Vorbelastung sein. Zu den psychologischen Faktoren zählt unter anderem der Belohnungseffekt. Auch soziale Faktoren können in eine Sucht