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FAQ – Ballenschmerz

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Katzen sind gesund !

Glücklich machen uns Katzen, weil sie ideale Mitbewohner sind. Katzen sind sehr sensible Tiere und haben ein gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Sie sind pflegeleicht und anpassungsfähig. Sie brauchen keine Gassigänge und lieben eine gepflegte Siesta genauso wie wir Zweibeiner. Eine entspannt schnurrende Katze ist für viele Menschen ein Inbegriff für häuslichen Frieden, Harmonie und Behaglichkeit. Kinder, die mit Katzen aufwachsen dürfen, werden seltener krank und leiden nicht so oft an Allergien. Katzen senken den den Stresspegel ihrer Besitzer. Katzen sind Balsam für die Seele und wer eine Katze hat,

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Angst

Angst kommt vom lateinischen „angor“ her, welches mit Beklemmung, Angst oder Unruhe, übersetzt wird. Angst ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Gefühlsregungen, deren Gemeinsamkeit auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruht. Die Angst ist uns angeboren. Sie begleitet uns durch das Leben und schützt uns in gefährlichen Situationen. Angst ist eines der menschlichen Grundgefühle, zu denen auch Traurigkeit, Wut und Freude gehören. Sie ist evolutionär bedingt und soll helfen, uns vor Gefahren zu schützen. Eigentlich ist Angst ein gutes Gefühl. Das Gefühl gehört zum Menschsein. Angst warnt und beschützt uns

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Vitamin D (Ergo-/Cholecalciferol) Fischleberöl

Vitamin D zählt zu den fettlöslichen Vitaminen und kann vom menschlichen Körper selbst hergestellt aber auch über die Nahrung aufgenommen werden. Vitamin D trägt unter anderem zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei, spielt eine entscheidende Rolle bei der Zellteilung und ist wichtig für die Muskelfunktion, Knochen und Zähne. Und nicht zuletzt trägt Vitamin D zu unserem psychischen Wohlbefinden bei. Es reguliert die Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Diese Glückshormone beeinflussen unsere Stimmung. Vitamin D wird vor allem unter Einwirkung von Sonnenlicht UV-B in der Haut gebildet,

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Cannabis

Cannabis gehört aufgrund seiner Wirkweise zu den Beruhigungsmitteln (Sedativa).Nicht nur als Rauschmittel und Droge ist Cannabis bekannt, auch in der Medizin findet er seit vielen Jahren Verwendung. Sie kann grundsätzlich vielseitig genutzt werden sei es als Nahrungsmittel, Zierpflanze, Medikament, Öl, oder anderes. Am bekanntesten ist Cannabis allerdings wohl als Rauschmittel/Droge in Form von Haschisch und Marihuana. Hanf lateinisch Cannabis gehört zur botanischen Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) mit psychoaktiven Wirkstoffen die es bereits im 3. Jahrtausend v.

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