Tiere, haben eine sehr positive Wirkung auf die Psyche des Menschen. Ihnen werden nicht nur Qualitäten wie “ein guter Zuhörer” zu sein zugeordnet. Für viele Haustierbesitzer sind sie die besten Freunde und echte Familienmitglieder, die nicht weniger Bedeutung haben als Menschen. Die Beziehung zwischen Menschen und Tieren existiert seit den Anfängen der Menschheit. Ob Hunde, Katzen oder Meerschweinchen, sie alle fördern unserer Gesundheit auf vielfältige Weise. Wenn uns der Hund seine Schnauze auf unseren Schoß legt, die Katze sich schnurrend auf dem Sofa an uns schmiegt oder Kaninchen und Meerschweinchen uns aus der
Glücklich machen uns Katzen, weil sie ideale Mitbewohner sind. Katzen sind sehr sensible Tiere und haben ein gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Sie sind pflegeleicht und anpassungsfähig. Sie brauchen keine Gassigänge und lieben eine gepflegte Siesta genauso wie wir Zweibeiner. Eine entspannt schnurrende Katze ist für viele Menschen ein Inbegriff für häuslichen Frieden, Harmonie und Behaglichkeit. Kinder, die mit Katzen aufwachsen dürfen, werden seltener krank und leiden nicht so oft an Allergien. Katzen senken den den Stresspegel ihrer Besitzer. Katzen sind Balsam für die Seele und wer eine Katze hat,
Neben der körperlichen Gesundheit fördern Hunde auch das seelische Wohlbefinden. Als mögliche Gründe für diese positive Entwicklung werden körperliche Aktivität und geringere soziale Isolation genannt. Durch die Haltung eines Hundes ist der Besitzer quasi gezwungen, sich zu bewegen, um auch dem Tier den nötigen Auslauf zu gewähren. Der Kontakt mit Hunden mindert Stress, beruhigt und kann zur Regeneration beitragen. Ein Hund ist nicht nur ein guter Kumpel. Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen: Kinder, die mit Hunden aufwachsen, haben ein stärkeres Immunsystem und entwickeln eine höhere soziale